IntroF#mF#mEF#mEF#mVerse 1F#mEF#m
Es liegt da wie a See, wie a riesiger Spiegel
EEF#m
Und bewegt sich kaum merklich, aber ganz still steht's nie
F#mEF#m
Es kennt tausende G'schichten aus Jahrmillionen
EF#m
Und die will i erfahr'n, i weiß nur noch net, wie
EF#m
Und es glitzert und funkelt so sanft zu mir her
EEF#m
I sitz' studenlang da und starr' auf's tiefblaue Meer
ChorusE7ADE
I kann d'rin schwimmen, d'rauf segeln, hab aber immer das G'fühl
E7ADE
Dass es plötzlich mit mir machen könnt', was es will
E7AGD
Was mir dabei auch g'schieht, bleibt für's Meer nur a Spiel
DD9
Völlig egal
Verse 2F#mEF#m
Nur a paar Stunden später kann's dann brodeln und kochen
EF#m
Tausend salzige Zungen lecken drohend am Land
EF#m
Nag'n die Stein' aus den Klippen und a größere Welle
EF#m
Dreht a Schiff um, versenkt's, wie a riesige Hand
EF#m
Und was es einmal sich g'holt hat, gibt's nur selten mehr her
EEF#m
I sitz' studenlang da und starr' auf's tobende Meer
ChorusE7ADE
I weiß, ihm is es wurscht, was i denk', was i spür'
E7ADE
Wir sind a ungleiches Paar, weil nur i kann verlier'n
E7AGD
Und es bleibt trotzdem immer die gleiche Sehnsucht in mir
DD9D/F#Bm/DEABm/DE
Kann nix machen
BridgeEE7ADE
Wie i noch lang net gebor'n war, wenn i schon lang net mehr leb'
E7ADE
Spielt der Wind mit den Well'n, es wird ihm niemals zu blöd
E7AGD
Und wenn wir wirklich all's hinmachen auf dieser Welt
DD9
Spielt keine Rolle
Verse 3F#mEF#m
Alle glühenden Liebesschwüre draußen am Ufer
EF#m
Und die blutigsten Schlachten, wo keiner wen schont
EF#m
Alles Leben und Sterben nimmt's genauso gelassen
EF#m
Wie das tägliche Gastspiel von der Sonn' und vom Mond
EF#m
Und kein Gott kann was ändern, es wogt hin und wogt her
EF#m
In sein' uralten Rhythmus, das ewige Meer
EF#m
Das ewige Meer.
EF#m
Das ewige Meer.
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